Über Sinn und Unsinn einer Musikflatrate …

… habe ich auch bei der re:publica immer wieder diskutiert (ja, Jörn, Stefan, …). Hier ist ein Podcast des Deutschlandfunks zum Thema (mp3).

Im re:publica-Panel “Was bedeutet das Internet für Musiker, Labels und die Hörer?” (Video bei Hobnox) – einer Podiumsdiskussion mit Lars Lewerenz, Sascha Kösch, Johnny Häusler, Tim Renner und Timor Kodal stand das nicht so im Vordergrund, wohl aber verschiedene Möglichkeiten und Facetten, innovative Geschäftsmodelle usw. der Musikwirtschaft (die eben nicht mit den Herstellern von Tonträgern gleichzusetzen ist …) …

Musik ist wie Wasser verfügbar. Was bedeutet das für Musiker, Labels und die Hörer? Wie gehen Musiker und Labels mit den neuen Möglichkeiten um, eine direkte Kommunikation zu ihren Hörern über soziale Medien zu führen. Wie werden die Fans in den Produktions- und Distributionsprozess eingebunden. Kurz: Welche Erfahrungen wurden mit Musik 2.0 schon gesammelt?

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